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Mechatroniker Berufs­unfähigkeits­versicherung Mechaniker



Mechaniker Berufsunfähigkeitsversicherung Mechatroniker


KFZ Mechatroniker und Mechaniker Berufs­unfähig­keits­versicherung

Mechaniker und Mechatroniker brauchen eine BU-Versicherung
KFZ Mechatroniker und KFZ Mechaniker beruflich sowohl körperlich als auch geistig gefordert. Gerade Mechatroniker und Mechaniker werden sehr unterschiedlich in der BU-Versicherung eingestuft.

Für KFZ Mechaniker und KFZ Mechatroniker kostet die günstigste BU Versicherung ca. bei einer versicherten Berufsunfähig­keitsrente von 1000 Euro monatlich 50 Euro im Monat, die teuerste Berufsunfähig­keitsversicherung für KFZ Mechatroniker und KFZ Mechaniker kostet hingegen über 200 Euro!

Aus diesem Grund sollten Mechaniker und Mechatroniker unbedingt einen BU Versicherung Vergleich vor Abschluss einer Berufsunfähig­keitsversicherung durchführen.

Gesetzliche Absicherung reicht für Mechaniker und Mechatroniker nicht aus!

Wer nach 1960 geboren wurde, hat keinen Anspruch mehr auf die gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente, sondern nur noch auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente. Diese staatliche Erwerbsminderungsrente ist allerdings so gering, dass sie meist nicht ausreicht, um ein Leben im gewohnten Standard weiterzuführen. Eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente erhält nur, wer überhaupt keine theoretisch mögliche Arbeit mehr ausüben kann. Kann eine theoretisch mögliche Tätigkeit nicht mehr als drei Stunden täglich ausgeübt werden, erhält man die volle Erwerbsminderungsrente, kann sie noch zwischen drei und sechs Stunden ausgeführt werden, hat man Anspruch auf die halbe Erwerbsminderungsrente.
Glaubt ein KFZ Mechaniker oder KFZ Mechatroniker jedoch, dass er mit dieser minimalen gesetzlichen Erwerbsminderungsrente gut versorgt wäre, täuscht er sich. Denn die halbe staatliche Erwerbsminderungsrente beträgt nur ungefähr 15 Prozent des letzten Bruttoeinkommens und die volle Erwerbsminderungsrente lediglich ca. 30 Prozent des letzten Bruttoeinkommens.
Einem KFZ-Mechatroniker oder KFZ-Mechaniker, der sich auf die staatliche Absicherung bei Berufsunfähigkeit verlässt, droht der finanzielle und soziale Abstieg, eventuell sogar der Abstieg in die Sozialhilfe.
Jeder vierte Erwerbstätige wird mittlerweile im Laufe seines Arbeitslebens einmal berufsunfähig. Das heißt 25 Prozent aller Arbeitnehmer und Selbstständigen werden bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter berufsunfähig.

Eine Berufs­unfähig­keits­versicherung ist für Mechatroniker und Mechaniker sehr wichtig!

Ein angestellter KFZ Mechaniker bzw. KFZ-Mechatroniker mit einem Bruttogehalt von 2800 Euro monatlich, hat bei voller Erwerbsminderung lediglich einen gesetzlichen Anspruch auf ca. 850 Euro Erwerbsminderungsrente, bei halber Erwerbsminderung bekommt er nur ungefähr 425 Euro monatlich vom Staat. Dies ist ein erheblicher Einkommensverlust gegenüber dem im vorher ausgeübten Beruf erzielten Einkommen.
Diese Rente wird aller nur unter bestimmten Voraussetzungen gezahlt. Ist der Mechatroniker oder Mechaniker lediglich berufsunfähig und nicht erwerbsunfähig, erhält er keinerlei staatliche Rente.
Nur eine private Berufsunfähig­keitsversicherung schützt vor dem Verdienstausfall bei Berufsunfähigkeit.
Deshalb sollten Mechatroniker und Mechaniker unbedingt eine BU-Versicherung abschließen und vor Abschluss die BU Versicherung vergleichen.
Wer als Mechaniker oder Mechatroniker selbstständig ist, hat unter Umständen gar keine Ansprüche auf staatliche Leistungen, wenn er erwerbsunfähig ist. Denn eine Voraussetzung für den Anspruch ist, dass in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsunfähigkeit mindestens 36 Monate Pflichtbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt wurden.

Mechatroniker BU-Versicherung Mechaniker

Es werden nicht nur ältere Menschen berufsunfähig. Ungefähr 30 % aller Berufsunfähig­keitsfälle betreffen Menschen zwischen 25 und 45 Jahren. Die Ursachen einer Berufsunfähigkeit sind vielfältig. Angeführt werden sie von psychischen Erkrankungen. Mechaniker und Mechatroniker sind allerdings auch höheren Risiken wegen eines Unfalls oder einer Skeletterkrankung, wie einem Bandscheibenvorfall, ausgesetzt, berufsunfähig zu werden.

Eine BU Versicherung ist für jeden Mechaniker empfehlenswert und sinnvoll. Nicht nur KFZ-Mechaniker, sondern auch die im produzierenden Gewerbe tätigen Industriemechaniker benötigen eine Berufsunfähig­keitsversicherung. Industriemechaniker sind grundsätzlich dem gleichen Risiko berufsunfähig zu werden ausgesetzt wie alle anderen Mechaniker, da auch bei Industriemechanikern eine sowohl körperliche, als auch geistige Tätigkeit vorliegt. Industriemechaniker sollten einen BU Versicherung Vergleich berechnen, da auch für diese Berufsgruppe sehr große Unterschiede bei den Kosten einer BU-Versicherung vorliegen.



BU Versicherung Mechaniker, Mechatroniker, Industriemechaniker


Worauf Mechatroniker und Mechaniker bei der BU Versicherung achten sollten

Wichtige Aspekte bei der BU-Versicherung für Mechatroniker und Mechaniker

Verzicht auf abstrakte Verweisung:
Unter abstrakter Verweisung versteht die Berufsunfähig­keitsversicherung die Prüfung der Frage, ob der versicherte Mechaniker, Mechatroniker oder Industriemechaniker im Fall einer Berufsunfähigkeit noch in der Lage wäre, einen anderen Beruf auszuüben, den er aufgrund seiner Ausbildung und Erfahrung theoretisch ausüben könnte. Dieser Beruf muss nicht tatsächlich ausgeübt werden, es muss lediglich die Fähigkeit des Mechanikers, Mechatronikers oder Industriemechanikers vorliegen, dass die Tätigkeit ausgeübt werden könnte. Dies nennt man dann einen Verweisungsberuf. Die BU Versicherung kann bei Vorliegen eines Verweisungsberufes auf diesen Beruf verweisen und muss keine Leistung erbringen.
Mit dem BU Versicherung Rechner finden Mechaniker, Mechatroniker und Industriemechaniker schnell und einfach Angebote für die Berufsunfähig­keitsversicherung bei denen auf die abstrakte Verweisung verzichtet wird.

Verkürzter Prognose­zeitraum:
Im Versicherungsvertragsgesetz wird Berufsunfähigkeit definiert als ein Zustand der "voraussichtlich dauernd" bestehen muss. Die Rechtssprechung geht bei dem Begriff "voraussichtlich dauernd" von einem Zeitraum von mindestens drei Jahren aus. Ein Arzt, der eine Prognose für die Dauer von drei Jahren abgeben soll, kann dies allerdings nicht immer. Denn es könnte sein, dass sich in diesen drei Jahren der Gesundheitszustand verbessert und somit keine Berufsunfähigkeit mehr vorläge.
Ist allerdings der Prognosezeitzaum auf sechs Monate verkürzt, fällt die Prognose über die Fortdauer des Gesundheitszustandes dem Arzt wesentlich leichter.
Deshalb ist die Verkürzung des Prognosezeitraums auf sechs Monate in wichtiger Punkt in der BU Versicherung für Industriemechaniker, Mechatroniker und Mechaniker.

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Eine Berufs­unfähigkeits­versicherung für Mechaniker, Mechatroniker und Industriemechaniker sinnvoll!
Mechatroniker und Mechaniker sollten die BU-Versicherung vergleichen!

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