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Berufs­unfähigkeits­versicherung
der Wert der Arbeits­kraft



Berufsunfähigkeitsversicherung Arbeitskraft Wert


Arbeitskraft - warum man sie versichern sollte

Wie viel ihre Arbeitskraft wert ist, ist nur wenigen Menschen wirklich bewusst. Fast jeder der einer Arbeit nachgeht, ist Millionär. 2017 betrug das Durch­schnitts­einkommen in Deutschland rund 37.000,-- Euro jährlich. Geht man davon aus, dass ein Erwerbs­tätiger über 30 Jahre das Durchschnitts­gehalt verdient erwirtschaftet er in dieser Zeit rund 1,1 Millionen Euro. Einkommens­steigerungen sind hierin nicht berücksichtigt. Hieraus lässt sich einfach erkennen, dass die Arbeitskraft das wohl wertvollste Gut ist, welches dem Erwerbstätigen zur Verfügung steht. Besonders Berufs­einsteiger verlieren sehr viel Geld, wenn sie bereits jung die Arbeitskraft verlieren, weil sie berufs­unfähig werden.

Wert der Arbeits­kraft mit Berufs­unfähigkeits­versicherung absichern

Ist man abhängig von seinem Gehalt und bestreitet seinen Lebensunterhalt hieraus, kommt um eine Berufs­unfähigkeits­versicherung kaum herum. Was aber leistet die BU-Versicherung? Wird man wegen Krankheit, Unfall oder Kräfteverfall zu mindestens 50 Prozent berufsunfähig, zahlt die Berufs­unfähigkeits­versicherung die versicherte Rente.

Wert der Arbeitskraft und Berufsunfähigkeitsversicherung

Die Berufs­unfähigkeits­versicherung sichert den Lebens­standard und gleicht den Einkommens­verlust bei Berufs­unfähig­keit aus.

Am Anfang des Berufslebens stellt die Arbeitskraft für die meisten Menschen den größten Wert ihres zukünftigen Vermögens dar. Jemand der beispiels­weise bis zum Beginn der gesetzlichen Altersrente noch 35 Jahre im Beruf stehen soll und das jährliche Durchschnitts­einkommen aus dem Jahr 2017 in Höhe von 37.000,-- Euro verdient kommt auf einen Wert seiner Arbeitskraft von rund 1.100.000,-- Euro bis zur Altersrente. Das ist eine erhebliche Summe. Allerdings fällt die Kaufkrauft durch die Infaltion. Deshalb sollte eine Dynamik in der BU-Versicherung vereinbart werden.
Zur Bestreitung des täglichen Lebens wird ein Teil des Einkommens verwendet. Hiervon werden Kosten für Essen, Trinken, Miete, Telefon, Hypothek oder Auto bezahlt. Diese Kosten des täglichen Lebens stehen den Einnahmen gegenüber. Aus der Differenz der Einnahmen gegenüber diesen vorgenannten Kosten können Rücklagen gebildet werden. Es kann also gespart werden und eine Liquidität aufgebaut werden. Dieses angesparte Kapital kann zur Anschaffung von Gütern genutzt werden. Da die gesetzliche Altersrente in der Regel allerdings wesentlich niedriger ist, als das bis vor der Rente erzielte Arbeits­einkommen und die Kosten des täglichen Lebens auch während des Alters­renten­bezugs weiter laufen, sollte ein Teil des Einkommens auch zum Ausgleich der Rentenlücke gespart werden.
So oder ähnlich läuft die normale Lebensplanung bis zum wohl­verdienten Ruhestand normalerweise aus.
Fällt nun aber die Arbeitskraft durch eine Krankheit oder einen Unfall weg, ist diese Planung schnell unmöglich geworden. Die Kosten laufen weiter und wenn finanzielle Rücklagen, die ursprünglich anderweitig verplant waren, fehlen ist ein finanzielles Problem vorprogrammiert. Wer sich für diesen Fall auf die gesetzlichen Leistungen verlässt, ist verlassen. Denn diese betragen maximal 30 Prozent des letzten Einkommens, wenn man sie überhaupt bekommt.

Die richtige Höhe der Berufsunfähigkeitsversicherung


Tipp: Den Wert der Arbeitskraft durch Berufs­unfähig­keits­versicherung absichern

Mehr als jeder vierte Erwerbstätige wird im Laufe seines Arbeitslebens berufsunfähig und verliert hierdurch seine Arbeitskraft. Trotz dieser erschreckend hohen Zahl ist nur ungefähr ein Drittel aller Erwerbstätigen gegen Berufsunfähigkeit versichert. Viele dieser Berufs­unfähig­keits­versicherungen sind zudem in viel zu geringer Höhe abgeschlossen, als dass sie die im Falle eines Arbeits­kraft­verlustes entstehende finanzielle Lücke schließen könnte.

Was passiert, wenn die Arbeitskraft durch eine Krankheit, einen Unfall oder einen Kräfteverfall wegfällt, ist recht einfach zu sagen: Die finanzielle Sicherheit und die Existenz des bisher geführten Lebens ist massiv gefährdet!
Der Verlust der Arbeitskraft führt oft zu einer erschreckenden Wendung des bisherigen Lebens. Die Einnahmen, die aus der Erwerbs­tätigkeit erzielt wurden, fallen weg. Finanzielle Verpflichtungen können oft nicht mehr bedient werden. Es können keine Rücklagen mehr gebildet werden und vorhandene Rücklagen müssen aufgelöst werden. Eine ausreichende Alters­vorsorge kann nicht mehr aufgebaut werden. Der bisherige Lebens­standard kann nicht mehr aufrecht­erhalten werden.
Dies Alles führt nicht selten auch zu einer extremen seelischen Belastung, die zusätzlich weiter krank macht.
Neben all diesen negativen Auswirkungen kommen noch weitere Kosten durch Gesundheits­maßnahmen und eventuelle Pflege­maßnahmem auf einen zu.
Nur eine private Berufs­unfähig­keits­versicherung kann vor diesem Szenario schützen.

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