Willkommen beim Berufsunfähigkeitsversicherung Vergleich
"Mir passiert schon Nichts!" "Das eilt ja nicht!" - Das sind die wohl am häufigsten vorgeschobenen Sätze, wenn es um das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung geht.
Für den Einzelnen mag dies wohl stimmen, betrachtet man sich jedoch alle Berufstätigen so ergibt sich ein komplett anderes Bild.
Tatsache ist jedoch, dass jeder Vierte im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig wird. Dies wird auch in der Dezemberausgabe des Jahres 2018 der Zeitschrift Aktuar aktuell noch einmal bestätigt.
Das Risiko einer Berufsunfähigkeit ist also wesentlich höher, als die meisten Menschen annehmen.
Statisch gesehen werden 25 Prozent aller Berufstätigen mindestens einmal während ihres Berufslebens berufsunfähig. "Mir passiert schon Nichts!" oder "Das eilt ja nicht!" sind hier wohl nicht die richtigen Argumente, die gegen eine BU-Versicherung sprechen.
Denn jeder kann dieser Vierte sein - unabhängig vom Alter.
Von der gesetzlichen Rentenversicherung können sich die meisten Arbeitnehmer nicht viel im Falle einer Berufsunfähigkeit erwarten. Denn diese zahlt für nach dem 01. Januar 1961 Geborene nur noch eine Erwerbsminderungsrente. Diese gesetzliche Erwerbsminderungsrente beträgt zudem maximal zirka 30 Prozent des letzten Bruttogehaltes.
Wie niedrig die gesetzliche Erwerbsminderungsrente tatsächlich ist, belegen die Zahlen der Deutschen Rentenversicherung:
Nur 716,-- Euro durchschnittlich bekam, wer 2017 erstmalig eine Erwerbsminderungsrente bezog. Gesetzlich Rentenversicherte, die eine volle Erwerbsminderungsrente bezogen, bekamen durchschnittlich 749,-- Euro monatlich als Erwerbsminderungsrente. Noch schlimmer sieht es für teilweise erwerbsgeminderte Personen aus. Für diese Personengruppe betrug die durchschnittliche Erwerbsminderungsrente für Neurentner im Jahr 2017 lediglich 410,-- Euro monatlich.
Da die gesetzliche Rentenversicherung bei Berufsunfähigkeit keine Leistung erbringt, sondern lediglich bei Erwerbsunfähigkeit eine kleine Rente zahlt, ist eine private Berufsunfähigkeitsvorsorge für Arbeitnehmer ein Muss, möchte man seinen Lebensstandard im Fall der Fälle aufrechterhalten. Ohne eine private BU-Versicherung besteht beim Eintritt einer Berufsunfähigkeit die Gefahr, dass man in die Sozialhilfe abrutscht.
Wer sich auf den Staat verlässt, ist im Falle einer Berufsunfähigkeit verlassen.
Die staatlichen Erwerbsminderungsrenten sind so gering, dass wenn man keine weiteren finanziellen Mittel hat, mit großer Wahrscheinlichkeit in die Sozialhilfe abrutscht - mit allen Konsequenzen.
Nur eine private Berufsunfähigkeitsversicherung kann Ihnen bei einer Berufsunfähigkeit helfen, den gewohnten Lebensstandard zu erhalten.
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